Wir stecken mittendrin in der Saison 2025. Eine Tour nach Wien und Prag war schon ein Highlight, ein aufregendes Konzert im Theater am Rand ebenso. Wir trafen Menschen, die die Welt schöner machen u.a. in Mainz, Lollar, München, Lübeck, Bad Doberan, Bad Sülze, Karlstein, Ravensburg und Berlin. Jetzt freuen wir uns auf ein Straßenmusikfestival, Jazzfeste, Kirchenkonzerte und unsere kleine Ostseetour. Spätestens im September wollen wir weiter an den neuen Songs arbeiten und wenn alles gut geht, gibt es dieses Jahr noch ein Video Release.

Zum 10. Bandjubiläum zeigt Euch Monsieur Pompadour das alte Gold und neue Ideen, kleine Eitelkeiten und große Herzensmomente in Form einer brandneuen Schallplatte: „Moustaches“. Am 1. Juni 20:00 wird das Album mit einem Konzert und anschließender Party im Haus der Sinne vorgestellt.

Für diesen Abend hat sich Monsieur Pompadour eine Band eingeladen, die sie von Herzen mögen: „e la luna ?“ wird italienische Canzoni der vergangenen 50 Jahre spielen. Hier geht es natürlich um l´amore! Auf der Bühne erleben wir Eva Spagna (vocals), Holger Schliestedt (guitar), Andreas Henze (bass) und Bernd Spanier (acc, cajon).
Ab 22 Uhr wird Monsieur Pompadour dann die frischsten Swing- Perlen der kreativen Symbiose einer immer wieder neu beginnenden musikalischen Reise zeigen. Bereichert wird die Band an diesem Abend wie auch auf dem neuen Album von der Sängerin Paula Fröhlich Galvan.

Nach dem Konzert können wir zu den Platten des legendären Karel Duba tanzen.

Line up:

20:00 doors open

20:30 „e la luna“- italienische Canzoni

22:00 Monsieur Pompadour- Swing Chanson Manouche

23:00 DJ Karel Duba (Swing, Rhythm&Blues, Soul)

hier gibt es die Tickets

www.monsieurpompadour.de

www.elaluna.de

Habt ihr auch schon mal davon geträumt, einen alten Bauernhof zu übernehmen und in der Scheune Konzerte zu veranstalten oder einen alten Gasthof oder einen Bahnhof? Manche machen das wahr. Und dann kriegen sie viel Unterstützung, aber bleiben doch irgendwie alleine verantwortlich, ohne großen Kulturetat. Dann kümmern sie sich. Weil sie Musik lieben und gern Menschen zusammenbringen. Und wenn wir als herumreisende Musiker eine Tour planen, melden wir uns dort. Es passiert dann oft etwas Besonderes: Gespräche für die sich die Reise gelohnt hat. Ein Essen, über das wir noch Jahre später reden. Oder ein wirklich verrücktes Publikum, das allem einen Sinn gibt.

Wir von Monsieur Pompadour feiern in diesem Jahr unser 10. Bandjubiläum. Und wir wollen das zum Anlass nehmen, die kleinen Perlen der Musikveranstaltungsorte hervorzuheben, die wir so kennen. Exemplarisch für viele andere. Deswegen gibt es dieses Jahr auf den sozialen Kanälen immer, wenn wir zu einem dieser Orte aufbrechen, eine kleine Story über unsere „Lieblingsorte Tour“.

Wir hatten drei intensive Tage im Studio in Berlin samt Foto- Session und Live Video. Neue Songs, neue Vibes, neue Schnauzer. Jetzt heißt es Geduld und Mugge…, damit es die erhoffte Vinyl wird.

Wir sind mittendrin in einem Sommer, der uns ganz viel bietet und uns ordentlich auf Trab hält. Antti und Davide de Bernardi teilen sich in diesem Jahr bei uns den Bass, weil der Eine immer mal frei im Jazz fliegen muss und der Andere zum Glück zur Stelle ist. Wir freuen uns über Davide‘s großartige Solos und seinen Gesang und genauso freuen wir uns über Antti’s neuen Song im Programm. Insgesamt ist das eine gute Sache!

Unseren Flo dagegen hat es schlimm erwischt. Er legt am Fußball einen ähnlichen Ehrgeiz hin, wie an den Saiten. Das wurde nun übel bestraft…mehrere Saiten sind angerissen und keine noch so lange Moderation kann die Zeit überbrücken bis er wieder dabei ist (Juli!). Wir sind gleichwohl froh über die vielen großartigen Musiker die wir auf diesem Wege in unser Projekt integrieren dürfen: Alexey Krupski, Dirk Homuth, Pier Paolo Bertoli, Tom Dekas, Francisco Batista und Franziskus Sparsbrod. Mit Ihnen gemeinsamen erleben wir gerade tolle Konzerte und Festivals.

Wenn Flo nun sehr viel Gitarre übt und wir von phantastischen Musikern inspiriert werden, heißt das am Ende nur Gutes für die neue Platte. Denn die kommt auf uns und dann auf euch zu. Im September gehen wir ins Studio!

2022 war für uns ein Jahr voller Konzerte. Fast 60 waren es. Zwischen Vöcklabruck in Österreich und Heringsdorf an der Ostsee waren wir für Euch und uns unterwegs. Besonders aufregend fanden wir unseren Auftritt beim Schleswig-Holstein-Musikfestival, wunderschön die Straßenmusik Sets beim Rudolstadt-Festival, spektakulär und lustig die Shows beim Suhler Straßentheaterfestival und und und…

Dazu haben wir mit „Fata Morgana“ und „Bienvenue Futur“ zwei Videos gedreht und wir waren live im Radio .

Nächstes Jahr heben wir wieder ab zu neuen Touren. Dazwischen werden wir fleißig an neuen Songs arbeiten, denn 2024 steht unser 10jähriges Bandjubiläum bevor und da wollen wir Euch natürlich ein neues Album präsentieren.
Also dann: „Bienvenue Futur, Monsieur Pompadour“

Lange dachten wir schon, dieses Projekt bleibt eine Illusion. Dabei war die Idee, einen gezeichneten Django Reinhardt in einem Straßenmusik- Video auftauchen zu lassen, doch so verlockend. Schließlich ist sie nicht nur fertig geworden, unsere optische Täuschung, sondern umwerfend. Dank Martin Helmbrecht, Andy Fiebert und studio_upstruct.

schaut schnell, sonst ist das Video wieder weg:

Wir hatten großes Glück im Jahr 2021, denn es gab sie und gibt sie noch, die wackeren und die träumerischen Konzertveranstalter, die sich nicht unter kriegen lassen und für Euch und mit uns Sachen veranstalten. Und so waren wir unterwegs zwischen Salzwedel, Halle, Viechtach, Feldberg, Bad Doberan, Bad Sülze, Usedom, Regen, Husum, Hamburg, Lübeck, Bremen, Bernau, Oderaue, Wermelskirchen, Weimar, Marburg, Dresden, Magdeburg, Tunzenberg, Pinneberg und Berlin. Wir haben komponiert, getextet und Videos gedreht und das alles, wie soll es auch anders sein, macht einen riesigen Spaß.

Deshalb werden wir die kleine Winterpause nutzen und kreativ bleiben. Neue Songs und Videos sind im Entstehen. Vielleicht sieht man uns schon mal hier und dort. Und im Frühling starten wir dann mit frischer Leichtigkeit durch. Glauben wir jedenfalls. Um es mit Ernesto zu sagen „Erst wird gesät und dann kommt es aufs Wetter an.“